Laut einer Studie, die darauf abzielt, pflanzliche Ernährung für Haustiere zu fördern, kann eine vegane Ernährung für Katzen und Hunde genauso gesund sein wie eine Ernährung mit Fleisch.
Diese Forschung stammt von Andrew Knight, einem Professor für Veterinärmedizin an der University of Winchester.Knight sagte, dass pflanzliche Diäten in Bezug auf bestimmte gesundheitliche Ergebnisse besser oder sogar besser sein könnten als Tiernahrung mit Fleisch, obwohl synthetische Nährstoffe notwendig sind, um die Diät zu vervollständigen.
Im Vereinigten Königreich, wo sich die University of Winchester befindet, können Haustierbesitzer, die ihre Haustiere nicht mit einer „angemessenen Ernährung“ füttern, mit einer Geldstrafe von mehr als 27.500 US-Dollar belegt oder gemäß dem Tierschutzgesetz von 2006 inhaftiert werden.Der Gesetzentwurf sieht nicht vor, dass vegetarische oder vegetarische Mahlzeiten unangemessen sind.
Justine Shotton, Präsidentin der British Veterinary Association, sagte: „Wir raten davon ab, Hunde vegan zu ernähren, da ein falsches Ernährungsgleichgewicht viel einfacher ist als das richtige, was zu Ernährungsmangel und dem Risiko damit verbundener Krankheiten führen kann.“ , sag Hill.
Veterinärexperten sagen, dass Haustiere eine ausgewogene Ernährung benötigen und möglicherweise sehr spezifische Ernährungsbedürfnisse haben, und eine vegane Ernährung wird diese Bedürfnisse wahrscheinlich nicht erfüllen.Die Forschungsergebnisse von Knight zeigen jedoch, dass pflanzliche Tiernahrung ernährungsphysiologisch fleischhaltigen Produkten entspricht.
„Hunde, Katzen und andere Arten haben Ernährungsbedürfnisse.Sie brauchen kein Fleisch oder andere spezifische Zutaten.Sie brauchen eine Reihe von Nährstoffen, solange sie ihnen in einer ausreichend leckeren Ernährung zur Verfügung gestellt werden, haben sie die Motivation, sie zu essen, und sind leicht verdaulich., Wir wollen, dass sie gedeihen.Darauf scheinen die Beweise hinzudeuten“, sagte Knight dem Guardian.
Laut Hill sind Hunde zwar Allesfresser, aber Katzen Fleischfresser, und ihre Ernährung erfordert spezifische Proteine, einschließlich Taurin.
Laut der Washington Post essen 180 Millionen Haustiere in amerikanischen Haushalten zu fast jeder Mahlzeit Rind, Lamm, Geflügel oder Schwein, weil die Treibhausgasemissionen der Tierhaltung 15 % der globalen Treibhausgasemissionen ausmachen.
Forscher der University of California in Los Angeles schätzen, dass Hunde und Katzen bis zu 30 % der Umweltauswirkungen des Fleischkonsums in den Vereinigten Staaten haben.Wenn amerikanische Haustiere ein eigenes Land gründen, wird ihr Fleischkonsum laut „Washington Post“ weltweit an fünfter Stelle stehen.
Laut einer Umfrage von Petco haben viele Tiernahrungsunternehmen begonnen, insektenbasierte Alternativen für Hunde und Katzen zu entwickeln, und 55 % der Kunden finden die Idee gut, nachhaltige alternative Proteinzutaten in Tiernahrung zu verwenden.
Illinois war kürzlich der fünfte Bundesstaat, der Tierhandlungen den Verkauf von Hunden und Katzen von Züchtern verbietet, obwohl sie Adoptionsveranstaltungen für Katzen und Hunde aus Tierheimen und Rettungsorganisationen veranstalten dürfen.Der Gesetzentwurf zielt darauf ab, Feedlots zu beenden, die Feedlots für die meisten in Geschäften verkauften Begleittiere bereitstellen.
Shepard Price hat einen Master-Abschluss in Journalismus von der University of Texas und lebt in St. Louis.Sie sind seit mehr als vier Jahren im Journalismus tätig.
Postzeit: 23. Oktober 2021